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Die Herzgefahr steckt in der Wurst

Immer wieder heißt es, dass Fleisch das Risiko für einen Herzinfarkt und Schlaganfall erhöht. Doch das stimmt nur bedingt. Es kommt nämlich darauf an, ob man Wurst, Pökelfleisch oder Filet genießt.

135 000 Esser im Test

Es gibt viele (gute) Gründe, auf Fleisch zu verzichten. Sie reichen vom Tierwohl über den Schutz von Klima und Regenwald bis hin zu gesundheitlichen Bedenken. Doch was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen angeht, gibt jetzt eine große, weltweit angelegte Studie Entwarnung.

Darin wurden über fast zehn Jahre hinweg die Daten und Ernährungsgewohnheiten von über 135 000 35- bis 70-jährigen Männern und Frauen gesammelt. Sie alle waren bei Beginn der Studie gesund. Was sie aßen und - vor allem – welches Fleisch und wieviel davon, wurde regelmäßig mit länderspezifischen, standardisierten Fragebögen erfasst.

100 g Gepökeltes pro Woche erhöhen Infarktrisiko

Bei Analyse der Daten stellten die Forscher*innen Art und Menge des verzehrten Fleischs den bei den Testpersonen auftretenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Todesfällen gegenüber. Dabei kam heraus, dass nur verarbeitetes Fleisch herzgefährlich war, also geräucherte, gepökelte, gesalzene oder mit Konservierungsstoffen behandelte Fleisch- oder Wurstwaren. Schon 150 g Gepökeltes pro Woche erhöhten das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall um 20%. Und je mehr davon verzehrt wurde, desto stärker stieg es an. Bei Männern und Frauen, die vor allem unverarbeitetes (rotes) Fleisch oder Geflügel gegessen hatten, stieg das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht.

Hauptsache unverarbeitet

Die Ergebnisse dieser Studie decken sich mit anderen aktuellen Studiendaten, betont der Ernährungswissenschaftler Prof. Alfred Wirth. Es gibt jedoch auch Untersuchungen, die für rotes Fleisch ein gesundheitliches Risiko feststellten – und zwar bei hohem Konsum. Wer gern Fleisch isst, kann aber in Maßen alle Fleischarten verzehren, meint der Experte. Wurstwaren sowie gesalzenes, gepökeltes und geräuchertes Fleisch sollten aber weitgehend vermieden werden.

Quelle: SpringerMedizin

Von: Dr. med Sonja Kempinski
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