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Heim-Hygiene für Covid-Patienten

Zum Glück können viele der Covid-19-Patienten ihre Krankheit zu Hause auskurieren. Doch in puncto Hygiene ist auch in den eigenen vier Wänden allerhand zu beachten. Wie geht man zum Beispiel mit dem Müll und der Wäsche von Coronapatienten um, und wie oft muss man das Bad desinfizieren?

Patientenmüll nicht umschütten

Die Hauptansteckungsgefahr für SARS-CoV bleibt die Tröpfcheninfektion, bei der Viren über Husten, Niesen oder feuchtes Sprechen in die Luft gelangen und von dort die Schleimhäute anderer Menschen erobern. Schmier- oder Kontaktinfektionen sind möglich, aber sehr selten. Dennoch raten die Experten vom Europäischen Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) zur Vorsicht mit kontaminiertem Müll wie benutzten Papiertaschentüchern, Atemmasken oder Papierhandtüchern. In puncto Müllentsorgung empfehlen sie folgendes Vorgehen:

  • Im Krankenzimmer soll ein verschließbarer Abfallbehälter stehen, der mit einer Mülltüte ausgelegt ist.
  • Taschentücher, Atemmasken oder weitere vom Patienten benutzte Wegwerfartikel sind getrennt von anderem Müll in diesem Behälter zu sammeln.
  • Die nicht zu volle Tüte soll verschlossen (verschnürt oder verknotet) im normalen Restmüll entsorgt werden.
  • In einem zweiten Mülleimer sollten auf die gleiche Weise Schutzkleider und Handschuhe von Betreuern in einer Mülltüte gesammelt werden. Auch diese Mülltüte ist gut verschlossen im Restmüll zu entsorgen.
  • Damit die Viren nicht von benutzten Taschentüchern oder ähnlichem wieder in die Luft gelangen, darf der Müll von Coronapatienten auf keinen Fall in einen anderen Mülleimer oder eine andere Mülltüte „umgeschüttet“ werden.

Und die Wäsche?

Auch durch benutzte Wäsche eines Covid-19-Patienten könnten Coronaviren verteilt und dadurch Pflegende oder Mitbewohner angesteckt werden. Um dies zu vermeiden, gelten folgende Regeln:

  • Benutzte Wäsche ist gleich in einen Wäschesack zu legen. Dabei soll die Wäsche nicht geschüttelt, sondern vorsichtig gefaltet werden. Um den direkten Kontakt mit der Patientenwäsche zu vermeiden, sind beim Wäschewechsel Handschuhe zu tragen. Auch der Kontakt der Patientenwäsche mit der eigenen Kleidung ist zu vermeiden.
  • Kleidung, Bettwäsche und Handtücher sind mit einem Vollwaschmittel bei mindestens 60°C zu waschen. Wichtig ist auch, die gewaschene Wäsche gründlich zu trocknen. 

Ran an Nachttisch und Toilettensitz

Auf glatten Oberflächen können Viren einige Zeit überleben und per Kontakt- oder Schmierinfektion über Hände andere Menschen infizieren. Deshalb gilt es, solche Oberflächen gründlich zu säubern. Das Robert Koch-Institut empfiehlt dazu:

  • Nachttische, Bettrahmen und andere häufig angefasste Möbel im Krankenzimmer sowie Türklinken oder Lichtschalter sind einmal täglich mit einem Flächendesinfektionsmittel zu reinigen und zu desinfizieren. Dieses Desinfektionsmittel sollte mindestens „begrenzt viruzid“ sein. (Achtung, diese Kennzeichnung ist wichtig, denn manche Desinfektionsmittel wirken nur gegen Bakterien, nicht gegen Viren!)
  • Oberflächen in Bad und Toilette sollten täglich mindestens einmal mit einem Flächendesinfektionsmittel behandelt werden. Dabei ist auf die Gebrauchsanweisung, insbesondere die Einwirkungszeit des Mittels zu achten. Auch müssen Produkte gewählt werden, die mindestens „begrenzt viruzid“, besser aber „begrenzt viruzid PLUS“ oder „viruzid“ sind.

Quellen: ECDC, RKI

Von: Dr. med. Sonja Kempinski
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