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Sodbrennen nach dem Essen

Sodbrennen, Brennen im Rachen und saures Aufstoßen sind mögliche Anzeichen der sogenannten Refluxkrankheit. Mitunter verursachen oder verstärken bestimmte Medikamente den unangenehmen Übertritt von Säure aus dem Magen in die Speiseröhre.

Refluxkrankheit: Vielfältige Ursachen

Von einer Refluxkrankheit sprechen Ärzt*innen, wenn nach dem Essen regelmäßig Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt. Aufstoßen, Sodbrennen oder Entzündungen der Speiseröhrenschleimhaut sind mögliche Folgen. Refluxbeschwerden treten zum Beispiel bei einer Verengung des Magenausgangs auf oder wenn der Verschlussmechanismus des unteren Speiseröhrenschließmuskels gestört ist. Häufiger Verzehr von fettreichen Speisen, regelmäßiger Nikotin-, Alkohol- und/oder starker Kaffeekonsum erhöhen das Risiko. Weitere begünstigende Faktoren sind Übergewicht oder die Druckbelastung durch die stark vergrößerte Gebärmutter im letzten Drittel einer Schwangerschaft. Darüber hinaus kommen bestimmte Medikamente als Auslöser in Betracht.

Medikamente können Reflux begünstigen

„Als Auslöser der Beschwerden können vor allem Arzneimittel in Frage kommen, die zu einer Entspannung des unteren Speiseröhrenschließmuskels führen und dadurch den Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre begünstigen“, erklärt Professor Dr. med. Stephan Miehlke vom Magen-Darm-Zentrum in Hamburg-Eppendorf. Dazu zählen zum Beispiel manche Rheumamittel, Psychopharmaka mit angstlösender Wirkung, Antibiotika sowie Medikamente zur Behandlung von Osteoporose, Eisenmangel, Bluthochdruck, koronarer Herzerkrankung, Asthma oder Harninkontinenz. Insbesondere Schmerzmittel, die zu den nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) gehören, können Entzündungen in der Speiseröhre hervorrufen. Hegen Ärzt*in oder Pateint*in den Verdacht, dass ein Medikament die Beschwerden auslöst oder verstärkt, kann oft auf ein besser verträglicheres Präparat ausgewichen werden. „Selbstverständlich sollten vom Arzt verschriebene Medikamente nicht einfach abgesetzt werden“, warnt Dr. Miehlke.

Quellen: Ärzteblatt

Von: Sandra Göbel
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