MENÜ
 
  • Home
  • Über uns
    • Historie
    • Unsere Philosophie
    • Unser Team
  • Unsere Leistungen
    • GesundheitsKonto
    • SameDay-Lieferung: Unser Botendienst
    • ShoppingApp / OnlineShop
    • Familie & Kind
    • Homöopathie & pflanzliche Arzneimittel
    • VenenFachCenter
    • Kosmetik
    • Fernreise-Beratung (Impfen & Co.)
    • Ernährungsberatung
    • Attraktive Angebote
    • Rezepturen
    • PATI­EN­TEN­IN­DI­VI­DU­ELLES MEDI­KA­MEN­TE­STELLEN
    • ATHINA & MEDI­KA­TI­ONS­ANA­LYSE
    • PFLE­GE­HILFS­MITTEL
    • SPRECH­STUN­DEN­BE­DARF
    • CORONA
    • TIER­ARZ­NEI­MITTEL
    • DIABE­TES­BE­RA­TUNG
  • Aktuelles
    • Monats-Angebote
    • Aktionen
    • Notdienst
    • Pollenflug
  • eREZEPT
  • Familie & Kind
  • OnlineShop
  • Gut zu wissen
    • Beratungs-Videos
      • Deutsche
        Atemwegsliga e.V.
        • AeroChamber®
        • Aerolizer®
        • Aeroneb®Go
        • AKITA® JET
        • Autohaler®
        • Breezhaler®
        • Cyclohaler®
        • Diskus®
        • Dosieraerosol
        • Dosieraerosol mit Dosiszähler und Schutzkappen-Sicherung
        • Dosieraerosol mit Zählwerk
        • Dosieraerosol mit Zählwerk und Ampelfunktion
        • Easi-Breathe®
        • Easyhaler®
        • eFlow® rapid
        • Ellipta®
        • Elpenhaler®
        • Elpenhaler® der neuen Generation
        • Forspiro®
        • Genuair®
        • HandiHaler®
        • I-neb
        • Jetspacer®
        • k-haler®
        • NEXThaler®
        • Novolizer®
        • Osmohaler®
        • PARI BOY® SX
        • PARI PEP S-System
        • PARI SINUS
        • PARI VELOX
        • Podhaler®
        • RC Chamber®
        • Respimat
        • Spiromax®
        • Turbohaler®
        • TurboSpin®
        • Twisthaler®
        • VORTEX®
        • zerostatVT spacer
        • Zonda®
      • Weitere Videos
        • Antibiotikumsaft mit Löffel
        • Antibiotikumsaft mit Spritze
        • Augentropfen
        • Brausetabletten
        • Dosieraerosol ohne Inhalierhilfe
        • Globuli
        • Kompressionsstrumpf geschlossen
        • Kompressionsstrumpf offen
        • Nasendusche
        • Nasensalbe
        • Nasenspray
        • Ohrentropfen
        • Salbe
        • Tablette
        • Tablettenteiler
        • Wirkstoffpflaster
        • Zaepfchen
    • Eltern & Kind
      • Geburt & Stillzeit
      • Kinderkrankheiten
      • Schwangerschaft
      • Unerfüllter Kinderwunsch
    • Gesund leben
      • Aging & Antiaging
      • Alternative Heilkunde
      • Diagnose- & Therapieverfahren
      • Ernährungsmedizin
      • Familienplanung
      • IGeL-Check
      • Impfungen | Ärztliche Vorsorge
      • Laborwerte
      • Nahrungsergänzungs-Mittel
      • Notfälle & Erste Hilfe
      • Ratgeber
      • Reisemedizin
      • Schmerztherapie
      • Selbsthilfe
    • Krankheiten & Therapie
      • Ästhetische Chirurgie
      • Augen
      • Blut, Krebs & Infektionen
      • Erkrankungen im Alter
      • Frauenkrankheiten
      • Haut, Haare & Nägel
      • Herz, Gefäße, Kreislauf
      • HNO, Atemwege & Lunge
      • Magen & Darm
      • Männerkrankheiten
      • Neurologie
      • Nieren & Harnwege
      • Orthopädie & Unfallmedizin
      • Psychische Erkrankungen
      • Rheumatologische Erkrankungen
      • Schmerz- & Schlafmedizin
      • Sexualmedizin
      • Stoffwechsel
      • Zähne & Kiefer
    • Heilpflanzenlexikon
  • Karriere
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz

Deo erlaubt, Grillschalen heikel

Lange wurden aluminiumhaltige Deos verdächtigt, schädlich für den Organismus zu sein. Doch wirklich gefährlich ist nicht die Aluminium-Aufnahme über die Haut, sondern über den Magen.

Aluminium ist fast überall

Aluminium gelangt über verschiedene Wege in den Körper des Menschen, etwa Trinkwasser und Lebensmittel. Aber auch aluminiumhaltige Verpackungsmaterialien können dazu führen, dass WHO-Grenzwerte überschritten werden. Denn unter dem Einfluss von Säure oder Salz lösen sich Aluminium-Ionen aus Folien und Aluminiumgeschirr und gelangen so in die Speisen. Eine weitere Quelle sind kosmetische Produkte: Sowohl aufhellende Zahnpasten als auch Sonnencremes und Deos enthalten häufig Aluminium.

In puncto Deo gibt das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) jetzt aufgrund einer aktuellen Untersuchung Entwarnung: Nach derzeitigem wissenschaftlichem Kenntnisstand ist auch bei täglicher Nutzung aluminiumhaltiger Antitranspiranzien ein Gesundheitsrisiko unwahrscheinlich. Denn im Vergleich zur Aluminiumaufnahme über die Nahrung ist die Aufnahme über die Haut vernachlässigbar.

Gesundheitliche Folgen unklar

Doch wie sieht es ansonsten mit der Aluminiumbelastung in Deutschland aus? Der überwiegende Teil der Bevölkerung überschreitet die tolerierbare wöchentliche Aufnahme von 2 mg pro kg Körpergewicht zwar nicht, betont das Amt. Doch ein unbedarfter Umgang vor allem mit Lebensmittelkontaktmaterialien lässt die Werte schnell ansteigen.

Die gesundheitlichen Folgen einer chronisch zu hohen Aluminiumaufnahme bleiben jedoch unklar. Sind die Nieren mit der Ausscheidung überfordert, lagert sich Aluminium offenbar in Körpergeweben ab. Bislang vermutete Zusammenhänge mit der Entwicklung von Alzheimer-Demenz oder Brustkrebs sind aber nach aktuellem Kenntnisstand des BfR nicht wahrscheinlich.

Aluminium-Aufnahme verringern

Dennoch empfehlen Experten, dort, wo es geht, die Aufnahme von Aluminium zu vermindern. Folgende Tipps helfen dabei:

  • Vielfältige und abwechslungsreiche Ernährung, einseitige Kost meiden.
  • Salzige und saure Lebensmittel nicht in Alufolie wickeln, damit sich kein Aluminium löst und in die Speisen gelangt. Dazu gehören z. B. Äpfel, Tomaten, Rhabarber, mariniertes Fleisch, Salzheringe und Käse.
  • Zum Erhitzen und Aufbewahren säure- und salzhaltiger Lebensmittel nur beschichtete Aluminiumschalen nutzen.
  • Auch für das Warmhalten von Speisen, z. B. bei Gemeinschafts- oder Außer-Haus-Verpflegung, nur beschichtete Aluminiummenüschalen verwenden. Denn beim Warmhalten von Speisen in unbeschichteten Aluminiumschalen werden hohe Mengen an Aluminiumionen freigesetzt.
  • Nicht in Aluschalen, sondern besser in wiederverwendbaren Schalen aus Edelstahl grillen.
  • Aufhellende Zahnpasta vermeiden.
  • Säuglinge bis zum sechsten Lebensmonat stillen, danach mit normaler Kost zufüttern. Muttermilch enthält deutlich weniger Aluminium als Säuglingsanfangs- und Folgenahrung.

Quelle: Bundesamt für Risikobewertung

Von: Dr. med. Sonja Kempinski
Zurück
↓

Sonnen Apotheke
Biegenstraße 2
35102 Lohra

Tel.: 06462 / 9376-0
Fax: 06462 / 9376-20

Unsere Öffnungszeiten:
Mo bis Fr: 8–12.30 Uhr, 14–18.30 Uhr
Sa: 8–13 Uhr

Blankenstein Apotheke
Marktstraße 25
35075 Gladenbach

Tel.: 06462 / 1223
Fax: 06462 / 3405

Unsere Öffnungszeiten:
Mo bis Fr: 8–18 Uhr
Sa: 8.30–12.30 Uhr

  • Datenschutz
  • Impressum